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Schuljahr 2022-2023


Schulleiter Christian Betz erhält endgültige Beauftragung

Schulamtsdirektor Jochen Reinhardt hat Christian Betz im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums mit der endgültigen „Wahrnehmung der Aufgaben eines Oberstudiendirektors als Leiter eines voll ausgebauten Gymnasiums“ beauftragt.

Nach gut einem Jahr Kommissariat (Probezeit) ist Betz endgültig Schulleiter des Johanneum Gymnasiums. Schulleitungsteam, Schülervertretung, Personalrat und Schulelternbeirat gratulierten in einer kleinen und kurzen Feierstunde. Betz hatte sich, wie er später an die gesamte Schulgemeinde schreibt, bewusst gegen eine Gesamtkonferenz bzw. eine große Feierstunde für den oben genannten „Verwaltungsakt“ entschieden, da Schülerschaft, Lehrende und Eltern derzeit eine Flut von Aufgaben zu bewältigen haben und vermutlich niemandem der Sinn nach einer solchen Veranstaltung steht. Er versprach aber, dass er sich nicht nehmen lässt, zum rechten Zeitpunkt eine Feierlichkeit zu organisieren.

Ausführlich und herzlich bedankte sich Christian Betz für das erste gemeinsame Jahr und richtete sich hier besonders an das Team aus Schulleitung, Verwaltung und den Schulhausverwaltern. „Ohne euch wäre ich aber mehr als einmal kräftig auf die Nase gefallen. Danke für die stete Unterstützung und Geduld. Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Stellvertreterin Kristine Tromsdorf, die gerade in den ersten beiden Monaten dieses Jahres die unangenehme Aufgabe zu bewältigen hatte, Schulleitung und stellvertretende Schulleitung zu meistern, die sie aber, wie immer, sehr souverän im Sinne unserer Schule gelöst hat. Glücklicherweise nehme ich das Johanneum als eine Institution wahr, in der demokratische Mitbestimmungsrechte auch reale Anwendung finden und nicht nur formale Makulatur darstellen. Vielen Dank für die Kontroversen und die Unterstützung. Für den Moment genug der Worte, es wird die Gelegenheit zur Differenzierung geben. Bis dahin erwarten uns zahlreiche Aufgaben, auf die ich mich sehr freue, die aber sicher unseren weiteren Einsatz fordern.“

 

 

 

Herborner Tageblatt vom 12.05.23

 

 

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