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Lasergeschwindigkeitsmessung am Johanneum - begeisterte Schülerschaft
Zwei neunte Klassen des Gymnasiums Johanneum befassten sich zusammen mit ihrem Physiklehrer Michael Pirr mit Lasergeschwindigkeitsmessung – nicht nur im Klassenraum, sondern praktisch auf der Straße.
Anna, Annika, Berit, Lea und Herr Maus messen gleichzeitig
Die Polizeioberkommissare Christoph Maus und Stefan Russ von der Polizei Herborn/Dillenburg erläuterten das Messgerät und standen Rede und Antwort. Die Schülerinnen und Schüler berechneten mit Stoppuhr und Maßband die Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Polizeiautos. Auch eine Spielzeugradarpistole kam zum Einsatz. Parallel dazu schlüpften mehrere Schülerinnen und Schüler in die Rolle der Ordnungshüter und überprüften die Messwerte ihrer Mitschüler mit dem Lasergeschwindigkeitsmessgerät der Polizei.
Das Polizeiauto wird mit verschiedenen Messmethoden untersucht
Smartphones dienen als Stoppuhr
„Das ist echt cool, wie weit und einfach das geht!“, war der Kommentar der Schüler. Zufällig die Kontrollstelle passierende Autos fuhren auffällig langsam. Dieser Abschreckungseffekt sei der Polizei sowieso wichtiger als die Bußgelder, erläuterten die Beamten.
Andreas blitzt
Michael blitzt
Die Schülerinnen und Schüler erfuhren von den Beamten nicht nur Anekdoten aus Geschwindigkeitsmessungen, sondern viel aus dem Alltag als Polizist. Auch Schutzweste, Schlagstock und der Streifenwagen wurden ausführlich inspiziert. Im Physikunterricht wurden die Messungen anschließend ausgewertet und die Genauigkeit der Verfahren verglichen.
Auch das Polizeiauto interessierte die Schüler sehr
Herr Russ erklärt die Schutzausrüstung
Michael Pirr