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Schuljahr 2015 - 2016


Studienwoche in München

Drei Schüler des Johanneum-Gymnasiums und ein Lehrer auf einer Studienwoche in München

 

Haben Sie schon einmal einen Roboter programmiert, der durch ein Labyrinth fahren muss und gleichzeitig anderen Robotern ausweichen muss? Haben Sie schon etwas von Coccolithophoriden gehört? Oder von den Problemen, die der Betrieb eines Kernfusionsreaktors mit sich bringt?

Zu diesen Fragen haben die Schüler Fabian Brecher, Johannes Hubl und Noah Petry Antworten bekommen. Sie waren drei Stipendiaten, die an einer Studienwoche der MNU am Deutschen Museum unter der Leitung von Herrn Burk teilnahmen. Insgesamt 28 Stipendiaten aus ganz Deutschland kamen Mitte Juli bei hochsommerlichen Temperaturen nach München, um an hervorragenden Vorträgen und Workshops teilzunehmen. So lernten die Stipendiaten im Rahmen des Nanotechnologievortrags auch, dass mit Wasserdampf gefüllte Seifenblasen deutlich länger bestehen warum winzige Glasperlen Tütensuppen beigemischt werden, die aber unserem Körper nicht schaden.

Neben diesen organisierten Vorträgen hatten die Stipendiaten noch die Möglichkeit, das Museum selbständig zu erkunden, um sich ein Thema für ihre Facharbeit zu suchen, von denen die besten Facharbeiten vom Deutschen Museum ausgezeichnet werden.

Mit vielen Eindrücken aus dem Museum und aus München kehrten die Teilnehmer des Johanneum-Gymnasiums zurück und konnten bzw. können berichten.

Mathias Burk

 

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