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Schuljahr 2021 - 2022


PARIS, ON Y VA

Der nachfolgende Bericht zur Paris-Fahrt in diesem Jahr wurde von der Schülerin Johanna Lois Weyel verfasst:

Am Freitag, den 15. Juli 2022 startete der viertägige Ausflug nach Paris gemeinsam mit den Leistungskursen Französisch und Kunst sowie einzelnen Schülern des Französisch Grundkurses.

Gegen 22:30 Uhr erreichten wir die Auberge de jeunesse Maubuisson und brachen am Samstagmorgen nach dem Frühstück auf, um das Museum Louvre zu besichtigen, was besonders für den Kunst LK von großer Bedeutung war. Neben dem weltbekannten Gemälde „La Joconde“ (Mona Lisa) durften wir weitere Ausstellungen im größten Museum der Welt besuchen, und Werke wie „La Liberté guidant le peuple“ (Eugène Delacroix) oder „Hochzeit zu Kana“ (Paolo Veronese) ansehen. Anschließend machten wir uns in Kleingruppen auf den Weg, die Hauptstadt Frankreichs und ihre Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Ob die Galleries Lafayette, ChampsÉlysées, Arc de Triomphe de l‘Étoile oder Palais-Royal - die Stadt begeisterte uns mit imposanten Gebäuden und malerischen Straßen. Am Abend konnten wir im Jardin du Luxembourg und am Ufer der Seine den Tag ausklingen lassen und die harmonische Atmosphäre genießen.

Sonntags begannen wir unseren Tag am Montmartre, auf welchem wir von der Kirche Sacré-Cœur aus einen Blick auf ganz Paris haben konnten. Auch die kleinen Gassen des ehemaligen Dorfes waren mit ihrem französischen Stil, kleinen Läden und einem Künstlermarkt eine gute Möglichkeit, die Idylle des Viertels zu erleben. Da an diesem Wochenende die Temperaturen in Frankreich sehr hoch waren, kam uns am Place du Trocadéro der große Brunnen, indem wir unsere Füße baumeln lassen konnten, sehr gelegen. Mit Blick auf den Eiffelturm, der genau vor uns stand, war es so trotz der Hitze sehr angenehm. Auch bei Nacht durften wir „La Tour Eiffel“ leuchten sehen.

Der letzte Tag unserer Reise begann sehr entspannt. Die einen frühstückten in einer Boulangerie oder einem Café, andere nutzten die Zeit, um nochmal Souvenirs und Macarons zu kaufen. Gegen Mittag machten wir uns dann ein letztes Mal auf den Weg zur Metro und fuhren vom Bahnhof Gare de l’Est nach Deutschland zurück.

Rückblickend war die Fahrt ein sehr schönes Erlebnis und wir sind dankbar, dass sie trotz der Pandemie stattfinden konnte. Durch den vielen Freiraum, den wir Schüler hatten, war es uns möglich, die Vielfalt von Paris kennenzulernen, eigenen Interessen nachzugehen, unser Französisch aktiv zu verwenden und in die Kultur Frankreichs einzutauchen.

 

           

 

 

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